Heinrich Schütz: Ich hebe meine Augen auf
Musik aus der Dresdner Schlosskapelle I
Cappella Sagittariana Dresden
Leitung: Norbert Schuster
Maria Skiba, Heidi Maria Taubert, Dorothea Wagner – Sopran
David Erler – Alt
Tobias Hunger, Stephan Gähler – Tenor
Ingolf Seidel – Bariton
Clemens Heidrich, Matthias Lutze – Bass
Wie der Name schon verrät, hat sich die Cappella Sagittariana ganz dem Erbe von Heinrich Schütz (lat. Henricus Sagittarius) verschrieben. Dem großen Kirchenmusiker gewährte sein damaliger hessischer Landespatron eine lange Studienreise nach Venedig und Schütz lernte die klanggewaltige Mehrchörigkeit direkt bei Giovanni Gabrieli kennen. Wenig später wechselte Schütz in den Dienst des sächsischen Kurfürsten und schuf mit seinen Venedigerfahrungen eine neue protestantische Kirchenmusik: Die von italienischer Manier inspirierten Werke wie die Psalmen Davids und die Kleinen Geistlichen Konzerte entstanden für die Dresdner Schlosskapelle, die über 100 Jahre im Mittelpunkt des musikalischen und kirchlichen Lebens der kurfürstlich-sächsischen Residenz stand. Diesem einstmals so beeindruckendem Sakralbau widmen Norbert Schuster und seine Cappella Sagittariana ihre neue Reihe „Musik aus der Dresdner Schlosskapelle“ und legen mit dieser klangprächtigen Auswahl Schützscher Werke nun den Grundstein.
Klangschöne Aufnahme aus der Dresdner Lukaskirche. Zu Ehren des großen Dresdner Hofkapellmeisters Heinrich Schütz. Deutsche Italianitá. CD des Tages, Radio Stephansdom
Maria Skiba, Heidi Maria Taubert, Dorothea Wagner – Sopran
David Erler – Alt
Tobias Hunger, Stephan Gähler – Tenor
Ingolf Seidel – Bariton
Clemens Heidrich, Matthias Lutze – Bass
Cappella Sagittariana Dresden
Leitung: Norbert Schuster
Friederike Otto, Anna Schall, Dietrich Hakelberg – Zink
Sebastian Krause, Ercole Nisini, Fernando Günther – Posaune
Eva Maria Horn, Ursula Bruckdorfer, Clemens Schlemmer – Dulcian
Uta Schmidt, Luise Ludewig, Katja Hohanning, Gabriele Schubert – Flöten
Margret Baumgartl, Jiri Sycha – Violine
Thomas Grosche, Renate Pank – Viola da gamba
Andreas Arendt – Theorbe
Donatus Bergemann – Violone 16’
Lucas Pohle, Zita Mikijanska – Orgel
Jan Katzschke – Cembalo
Norbert Schuster – Leitung, Violone 12’